Das 10 monatige Qualifizierungskonzept besteht aus insgesamt 10 unterschiedlichen Veranstaltungen.
Die von der Referentin Barbara von Eltz für die Landesservicestelle konzipierte und durchgeführte Qualifizierung besteht aus mehreren, teils verpflichtenden, teils frei wählbaren dreistündigen Beratungs- und Schulungsmodulen. Eine Auftaktveranstaltung in Präsenz ermöglicht das persönliche Kennenlernen, eine individuelle Situationsanalyse und Themensammlung. Die darauffolgenden Veranstaltungen werden im digitalen Format angeboten.
In einer dreimonatigen Praxisphase übertragen die Teilnehmenden die in den Veranstaltungen gemeinsam erarbeiteten Ideen, Ansätze und Umsetzungsbeispiele in frei gewählte Projekte der eigenen Praxis. Die Ergebnisse der Projekte werden bei einer Abschlussveranstaltung in Präsenz im September eines jeden Jahres kreativ präsentiert. Die einzeln oder in Gruppen bearbeiteten Projekte beschäftigten sich mit einer großen Bandbreite von Themen und Angeboten der Familienzentrumsarbeit. Aus den vergangenen Durchgängen können beispielhaft Projekte benannt werden wie:
- Aspekte einer gelingenden Öffentlichkeitsarbeit
- die erfolgreiche Umsetzung von Kooperationen
- die Etablierung eines Wunschgroßelternangebots
- die Etablierung einer Einarbeitungsmappe für neue Mitarbeiter*innen
- Ausarbeitung einer Stellenbeschreibung Koordinator*in Familienzentrum
Zum erfolgreichen Abschluss der Qualifizierung mündet die Abschlussveranstaltung in Präsenz in eine feierliche Zertifikatsüberreichung.